... Aussagen zu diversen Themen

KV-PV zu 100% auf BetrRenten

... wo war Euer Respekt 2004?
... wo war Euer Respekt 2004?
... wenig glaubwürdig
... wenig glaubwürdig

Erst werden "Daumenschrauben / Renteneinbußen" beschlossen und verteidigt und wenn die Prozentzahlen bei Wahlen fallen, wird so getan, als hätte die SPD damit nix zu tun. 

Frage:

"Habt Ihr es vergessen?" "Ihr wart doch die treibende Kraft."

Prognose: 

Die Umfrageergebnisse bei der "Sonntagsfrage" von 17% für die SPD werden sich nicht halten lassen.

26. Mai 2019 | 

Bundestrend zur 

EU-Wahl = 15,5%

Da lag ich doch wohl richtig. Wähler kann man sich nicht kaufen! 

... zu KV - BMG


... zu PV und Umsetzung

Von der SPD wird geplante Politik (24. Feb. '18 + 30. Apr '18) so verkauft, als sei diese schon Realität.

Dadurch fühle Ich mich nicht angesprochen. Das stößt mir eher sauer auf.


... diese Zitrone hat sich die SPD verdient

Die Grund-, Solidar-, Respekt-, oder oder -Rente ohne Bedürftigkeitsprüfung ist ungerecht und unsozial, da sie die Ressourcen mit der Gieskanne ausschüttet und somit weniger Geld für wirklich in Not befindliche Mitbürger bleibt.

... heute morgen 22.5.'19


Was ist beabsichtigt?

23. Mai 2019 | GrundRente

Beispiel der SPD Zentrale ...
Beispiel der SPD Zentrale ...
... ist identisch mit Ried Echo DA
... ist identisch mit Ried Echo DA

Ich habe mal dazu eine Rechnung erstellt. Bisher waren max. 14 EP bzw. € 448  (14 EP x € 32,03 wEP) die Höchstgrenze der Aufstockung bei MiniRenten.

Wer also 16 EP erarbeitet hat, bekommt max. 12 EP dazu. In dem Beispiel sind es allerdings 14 EP mit einer Gesamtrente von 30 EP.

Was ist nun richtig?

... m. E. schlecht erklärt!

Die GrundRente, so wie die SPD sie beschreibt, ist für die meisten Betroffenen so nicht zu durchschauen und führt dazu, dass das Vertrauen in  die SPD weiter sinkt. Kaum einer der Betroffenen kann seine persönliche Situation richtig einschätzen.

Mein Versuch, es mit Bekannten zu besprechen, stieß auf pure Ablehnung!

Tenor: "Das kommt doch nie durch, also warum soll ich mir den Kopf über ungelegte Eier zerbrechen?"

Ich habe mit Unterstützung einer ExcelTabeelle die Kalkulation nach einiger Zeit klären können.

Lösung durch KALkulation:

Wenn Sie wissen möchten, ob Sie davon betroffen sind und mit welcher Rente Sie im Alter rechnen können, sollten Sie sich Ihre EP per Excel für jedes Jahr selbst ausrechnen. So haben Sie gleichzeitig ein Prüfblatt, ob der Rentenbescheid korrekt alle Daten erfasst und berechnet hat.

Wie es zu rechnen ist, sehen Sie am Beispiel der Rechnungen auf der Seite RV + BMG - Ø - Verd - EP.

 

Klicken Sie auf die "kleine Zitrone" im letzten der 4 Bilder. Sie leitet Sie weiter!

 

Dort finden Sie auch die 

Ø-Verdienste der einzelnen Jahre. 

Ihren Jahresverdienst entnehmen Sie der Bescheinigung des AG über die Meldung an die RV.


 Mit "Klick" auf diese neuen Geldscheine werden Sie zur DRV-Bund Seite weitergereicht. Dort habe ich aus der Broschüre der DRV die Seite des Ø-Verdienstes hinterlegt.


Die SPD hat Vieles falsch gemacht und alles 15 Jahre - "Agenda 2010" - so weiter laufen lassen, obwohl sich die wirtschaftliche Lage drastisch verbesserte.

Die Doppelverbeitragung der Betriebsrenten merken die Rentner erst, wenn Sie in den Ruhestand wechseln und die erste Auszahlung ansteht.


Zu den Auszügen des Artikels von Herrn Achatz werden Sie durch einen "Klick" auf das Bild weitergeleitet.

Seite: BetrRente | Presse / Internet


Das Desaster der EU-Wahl

Es ist gekommen, wie es kommen musste. Die SPD, ist in einer Regierung nicht zu reformieren. Das musste auch Frau Andrea Nahles nun erleben. Mobbingvorwürfe hin oder her, die machen nur die eigene Entscheidung schneller. Der Fehler liegt eindeutig in der politischen Ausrichtung und nirgendwo anders.

Wer seinen Wählern derart die kalte Schulter zeigt, hat eben nix Besseres verdient.

Die SPD hat dem sog. "kleinen Mann" genommen und den Kapitalisten geschont.

Mit CDU und FDP ließ es sich, wie es bei besseren Konjunkturdaten hätte sein müssen, nicht mehr zurückdrehen. Damit blieben die Agenda 2010 Auswirkungen alleine an der SPD hängen. Das Verhängnis nahm Fahrt auf und wird weiter der SPD Prozente kosten. Da nützt es auch nichts, wenn man den Trainer wechselt.


... der falsche Ansatz

Grund- | RespektRente sind nur zwei einer längeren Liste von Namen, die die Rentensituation beschreiben soll, damit die SPD ihr Projekt zur Wählergewinnung umsetzen kann.

Das wird aber so nicht funktionieren, da die SPD m. E. in der Argumentation dazu gravierende Fehler macht. Die SPD spricht von Lebens- und von Arbeitsleistungen (45 Jahre), die eine auskömmliche Rente garantieren/sichern soll.

Die Zeit und schwere der Arbeit ist jedoch bis heute kein Kriterium zur Berechnung der Rente. Maßgebend sind die jährlichen Einzahlungen aus dem eigenen Verdienst in die Rentenversicherung. 

Je nach Höhe des eigenen Verdienstes und dem Verhältnis zum Durchschnittslohn, bemisst sich der Entgeltpunkt, der für den Rentenanspruch maßgebend ist. Entgeltpunkte, multipliziert mit dem gültigen Wert von zZt. € 33,05 je EP ergeben die zu erwartende Rente.

Wer also bis zur Beitragsbemessungsgrenze (BMG € 80.400) verdient, erreicht eine höhere Punktezahl, als der Arbeiter einer unteren Lohngruppe, da der Durchschnittslohn im Nenner des Bruches steht.

Um eine auskömmliche Rente zu garantieren, müsste auch im unteren Bereich eine MindestBemessungsGrenze eingeführt werden (ähnlich dem Mindestlohn). Der Arbeitgeber, der geringe Löhne zahlt, muss für die Rente seiner Mitarbeiter sofort einen Mindestbeitrag zur Rentenversicherung leisten und nicht der Steuerzahler später im Rentenalter.

Die Allgemeinheit trägt ihren Anteil in dieser Konstellation über den gestiegenen Preis der Arbeitsleistung.

Neuanfang ? Beispiel ist austauschbar !


SPD - und nun Frau Giffey mit null Ahnung


Aussage zur Doppel- Verbeitragung

 

Da es bisher seitens der SPD keine Stellungnahme zum Thema der Doppelverbeitragung (Anfrage vom 6.9.19) gab, habe ich dieses Bild mit dem Kommentar am 18.10.19 zur Erinnerung geschickt. 

 

Danach kam die Antwort sehr schnell.

Am 21.10.19, 15:58, schrieb:

Direktkommunikation direktkommunikation@spdfraktion.de

 

Sehr geehrter Herr Boettcher,

 

vielen Dank für Ihre Nachricht.

 

Die Verbeitragung der Betriebsrenten ist nach wie vor Gegenstand von Verhandlungen innerhalb der Bundesregierung. Noch hat den Bundestag kein Gesetzentwurf erreicht. Leider können wir Ihnen seitens der SPD-Bundestagsfraktion deshalb keine genauere Auskunft geben. Unsere Position möchte ich Ihnen aber gern darlegen.

Wir wollen die Betriebsrenten durch eine Halbierung der Beiträge zur Krankenversicherung und einen echten Freibetrag stärken. Wer eine Betriebsrente bekommt, soll zukünftig nur noch den halben Krankenversicherungsbeitrag zahlen. Bezieherinnen und Bezieher kleiner Betriebsrenten würden durch einen Freibetrag besonders entlastet, denn alle Betriebsrenten sollen bis zu einer Höhe von 152 Euro pro Monat gar nicht verbeitragt werden. Die Betroffenen würden auf diese Weise insgesamt um drei Milliarden Euro pro Jahr entlastet.

Gesundheitsminister Spahn legte im Frühjahr einen Vorschlag vor. In dem Vorschlag ging er allerdings davon aus, dass die Einnahmeausfälle bei den Krankenkassen durch die Halbierung des Beitrags vollständig aus Steuermitteln kompensiert werden. Angesichts der ausgesprochen guten Finanzlage der Krankenkassen (die gesetzlichen Krankenkassen haben aktuell Rücklagen im zweistelligen Milliarden-Bereich), auf die der Gesundheitsminister ständig hinweist, halten wir diese Argumentation für schwer nachvollziehbar. Der volle Beitrag auf Betriebsrenten wurde eingeführt, als die Krankenkassen aufgrund der Wirtschaftskrise in einer finanziellen Notsituation waren. Das ist heute anders. Zum anderen kommen durch Verbesserungen bei Mütter- und Erwerbsminderungsrente Gelder bei den Krankenkassen an. Das muss bei der Rechnung auch berücksichtigt werden.

Festzustellen ist, dass bisher alle zuständigen obersten Bundesgerichte und das Bundesverfassungsgericht die unterschiedlichen Wirkungen der damaligen beitragsrechtlichen Regelung geprüft und bestätigt haben. Recht- und verfassungsmäßig war danach auch der mit der Regelung verbundene rückwirkende Eingriff in die zum Zeitpunkt ihres Inkrafttretens bereits abgeschlossenen betrieblichen Direktversicherungsverträge.

Dessen ungeachtet wollen wir schnellstmöglich zur hälftigen Verbeitragung zurückkehren.

 

Herzliche Grüße


Team Direktkommunikation

SPD-Bundestagsfraktion